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Neuigkeiten und Ankündigungen

Rückblick: Zukunft live erleben – 3D-Druck für die Industrie

Die Gläserne 3D-Fabrik by Rapidobject macht sichtbar, was sonst im Verborgenen bleibt: den gesamten Prozess des 3D-Drucks – von der digitalen Idee bis zum fertigen Produkt. Transparent, innovativ, praxisnah. Sie ist nicht nur Produktionsort, sondern zugleich Schaufenster für Zukunftstechnologien, Bildungsraum und Begegnungsstätte.


 

Science2Industry: Neue Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft in Chemnitz

Mit dem neuen Format Science2Industry haben am 23. Oktober 2025 die TU Chemnitz und der Industrieverein Sachsen 1828 e.V. eine Plattform geschaffen, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf eine neue Ebene hebt. Die Premiere im Makerspace Vectorlab machte deutlich, wie groß das Interesse am direkten Austausch über Forschung und industrielle Anwendungen ist.

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„Unsere Universität versteht sich als Motor für Innovation und Transfer“, sagte Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der TU Chemnitz, in seiner Begrüßung. „Wissenschaftliche Erkenntnisse entfalten ihre volle Wirkung erst dann, wenn sie in der Praxis ankommen – und Formate wie Science2Industry helfen genau dabei.“ Strohmeier betonte, dass der Wissenstransfer kein Zufallsprodukt sei, sondern eine gezielte strategische Aufgabe: „Gerade in einer Stadt wie Chemnitz, die von technischer Expertise und unternehmerischem Denken geprägt ist, wollen wir gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Brücken bauen, um Forschungsergebnisse in marktfähige Lösungen zu überführen.“

Auch Katrin Hoffmann, Geschäftsführerin des Industrievereins Sachsen 1828 e.V., hob die Bedeutung dieses neuen Formats hervor: „Mit Science2Industry schaffen wir einen regelmäßigen Treffpunkt, an dem Forscherinnen und Forscher ihre Ideen präsentieren und Unternehmen direkt anknüpfen können. Das ist gelebter Wissenstransfer – praxisnah, dialogorientiert und mit echtem Mehrwert für beide Seiten.“

Im Mittelpunkt des Morgens standen drei Forschungsfelder, die exemplarisch zeigen, wie vielseitig die Chemnitzer Wissenschaft für industrielle Anwendungen ist:

Prof. Dr. Dietrich Zahn präsentierte seine Arbeiten zur Raman-Spektroskopie und deren Einsatz in der Medizintechnik. Seine Forschung ermöglicht es, krankes Gewebe in Echtzeit zu identifizieren – ein Meilenstein für die Tumordiagnostik. Gemeinsam mit Partnern aus der Neurochirurgie entwickelt sein Team spektroskopische Verfahren, die mithilfe künstlicher Intelligenz binnen Minuten präzise Ergebnisse liefern sollen.

Prof. Dr. Andreas Seefried stellte ein innovatives Verfahren aus der nachhaltigen Kunststofftechnik vor: das reversible Kunststoffnieten. Damit können Kunststoffverbindungen gelöst und wiederverwendet werden – ein wichtiger Schritt hin zur Kreislaufwirtschaft. „Wir müssen Nachhaltigkeit in der Kunststofftechnik neu denken“, so Seefried. „Das Image des Materials kann sich nur verbessern, wenn wir zeigen, dass es auch intelligent und ressourcenschonend genutzt werden kann.“

Prof. Dr. Thomas Basler schließlich zeigte, wie Leistungselektronik die Energiewende möglich macht – von Windkraft über Photovoltaik bis hin zur Elektromobilität. Sein Fokus liegt auf der Robustheit und Lebensdauer von Halbleitern, die über Jahrzehnte extremen Belastungen standhalten müssen. „Deutschland ist in der Leistungselektronik noch Weltmarktführer“, so Basler, „und wir tun alles dafür, dass das auch so bleibt.“

Nach den Impulsvorträgen nutzten die Teilnehmer beim gemeinsamen Frühstück die Gelegenheit zum Austausch über mögliche Kooperationen und Projektideen. Die Atmosphäre war lebendig, offen und von gegenseitigem Interesse geprägt.

Rektor Strohmeier zeigte sich am Ende der Veranstaltung überzeugt: „Wenn Wissenschaft und Industrie auf Augenhöhe ins Gespräch kommen, entsteht Innovation. Chemnitz ist dafür der ideale Ort – mit einer Universität, die exzellent forscht, und einer Industrie, die den Mut hat, Neues auszuprobieren.“

Katrin Hoffmann fasste den Auftakt optimistisch zusammen:
„Science2Industry ist mehr als ein Veranstaltungsformat – es ist ein Signal. Wir wollen zeigen, dass Chemnitz seine Zukunft im Miteinander von Forschung, Industrie und Unternehmergeist gestaltet. Wenn alle an einem Tisch sitzen, entstehen Ideen, die wirklich tragen.“

Die Veranstalter kündigten bereits an, dass Science2Industry quartalsweise fortgesetzt wird.


 

Mit KI durchstarten: verstehen, ausprobieren, anwenden Zukunftszentrum Sachsen & KI-Studios

Das Zukunftszentrum Sachsen zeigt gemeinsam mit den KI-Studios am 30.10.2025, wie Künstliche Intelligenz praxisnah und verständlich erlebbar wird. Mit Demonstratoren zum Ausprobieren, interaktiven Workshops, Raum für Austausch sowie Impulsen zur Ideenfindung und zu Wegen der Einführung erhalten Teilnehmende einen lebendigen Einblick in aktuelle KI-Anwendungen und deren Nutzen für Unternehmen. Zudem besteht die Möglichkeit, direkt gemeinsam mit dem Zukunftszentrum konkrete Projekte zu starten.

Ein besonderes Highlight ist der Demonstratorenrundgang direkt im Buntspeicher: Vom KI-Infomobil mit drei spannenden Beispielen über ein intelligentes Mikroskop bis hin zu KI-Avataren, die Reparaturprozesse unterstützen – hier wird KI greifbar und verständlich.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit auf der Veranstaltungsseite.


 

Rückblick: Diskussion zur Transformation der Industrie in Südwestsachsen

Im Rahmen einer lebhaften Podiumsdiskussion wurde in Chemnitz die aktuelle Transformation der Industrie beleuchtet. Vertreterinnen und Vertreter aus Automobilwirtschaft, Start-up-Szene und Netzwerken zeigten, dass Südwestsachsen immer wieder vor Umbrüchen stand – von der Industrialisierung über den Strukturbruch der 1990er Jahre bis zu den heutigen Herausforderungen in Automobilbau, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

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Besonders die Rolle von Volkswagen Sachsen, das Werk Zwickau als Vorreiter der Elektromobilität und die Abhängigkeit vieler Zulieferbetriebe waren zentrale Themen. Junge Unternehmen wie Lignum verdeutlichten zugleich, wie innovative Materialien wie Holz neue Impulse in den Maschinenbau bringen können.

Einigkeit herrschte darüber, dass Südwestsachsen einen Masterplan braucht, um Kräfte zu bündeln und die Transformation aktiv zu gestalten. Dabei gilt es, Forschung, Mittelstand und Politik enger zu verzahnen und die Stärken der Region selbstbewusst nach außen zu tragen.

Die Diskussion machte deutlich: Wandel gehört zur DNA unserer Region – und Südwestsachsen hat die Kompetenz und die Menschen, ihn auch diesmal erfolgreich zu meistern.


 

Was für ein Abend in Chemnitz!

Die Lange Nacht der Ausbildung hat gezeigt, dass Berufsorientierung spannend, praxisnah und voller Chancen sein kann.

Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 konnten in Unternehmen und Einrichtungen eintauchen – von Hightech bei Siemens und Volkswagen über Energie bei eins bis zu IT-Welten bei KOMSA oder Wissenschaft an der TU Chemnitz. Viele nutzten die Gelegenheit, selbst auszuprobieren, Fragen zu stellen und mit Azubis ins Gespräch zu kommen.

Eltern berichteten begeistert, wie wertvoll es war, ihre Kinder auf dieser Reise zu begleiten und direkt mit Personalverantwortlichen zu sprechen. Jugendliche sprachen von einem „echten Blick hinter die Kulissen“ und einigen wurde klar: Hier könnte mein Weg beginnen.

Dank der angebotenen Shuttletouren war die Stadt voller Entdecker – unterwegs zwischen Werkhallen, Labors und Verwaltungen. Und überall spürte man: Ausbildung in Chemnitz und der Region bedeutet Zukunft, Vielfalt und echte Perspektiven.

Ein großes Dankeschön an alle Unternehmen, Partner und Unterstützer, die diesen Abend möglich gemacht haben. Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen: Die Fachkräfte von morgen wachsen hier!

Freuen Sie sich schon jetzt auf die kommende „Lange Nacht der Ausbildung“ am 25.09.2026!


 

Vier Tage voller Kreativität, Technik und Gemeinschaft

makers united 2025 begeistert über 8.000 Gäste – Ausbau des Schulprogramms und internationale Residenzen für 2026 geplant

Chemnitz, 20. Juni 2025 – Das Mitmach- und Technikfestival makers united hat im Kulturhauptstadtjahr 2025 neue Maßstäbe gesetzt: Mit über 8.000 Besucherinnen und Besuchern wurde das Rekordergebnis des Vorjahres übertroffen. Mehr als 80 Ausstellerstände und über 150 Angebote zum Tüfteln, Entdecken und Selbermachen machten das Festival erneut zu einem Highlight für Technikbegeisterte, Familien, Schülergruppen und internationale Gäste.

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Rekordbeteiligung beim Schulprogramm

Ein besonderer Erfolg war das ausgeweitete Schulprogramm: 1.600 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 10 nutzten gemeinsam mit über 100 Lehrkräften die Gelegenheit, Technik und Kreativität hautnah zu erleben. Erstmals konnten auch Schulklassen aus Dresden und Leipzig begrüßt werden – ein wichtiger Schritt, den das Festivalteam 2026 weiter ausbauen möchte.

„Besonders erfreut sind wir, dass wir erstmals auch Schulklassen aus Dresden und Leipzig begrüßen konnten. Wir werden diesen Weg weiterverfolgen und uns 2026 noch weiter für den Nachwuchs aus ganz Sachsen öffnen“, so Katrin Hoffmann, Vorstandsvorsitzende des Maker e.V. Chemnitz.

Rückhalt aus der regionalen Wirtschaft

Die Makers United wurde auch in diesem Jahr von starken Partnern aus der Wirtschaft getragen. Uwe Bauch, Geschäftsführer der AUPROTEC GmbH & Co. KG und Vorstandsvorsitzender der community4you AG, betont:

„Kreativität und Erfindergeist gehören zur DNA unserer Region. Umso wichtiger ist es, den Spaß am Selbermachen wieder erlebbar zu machen – genau das schafft die Makers United auf beeindruckende Weise.“

Internationale Perspektiven – gelebte Kulturhauptstadt

Einen besonderen Akzent setzte erneut das internationale „Maker Residenz“-Programm. Zwei Wochen lang waren Makerinnen und Maker aus über 20 Ländern in sächsischen Makerhubs und Werkstätten aktiv. Im Fokus: Austausch, gemeinsames Arbeiten und kulturelle Begegnung auf Augenhöhe.

So lobte etwa Chugyo Sei aus Tokio, Teil einer achtköpfigen Delegation aus Japan, das Format:

„Besonders gut hat uns die Kombination aus Residenzprogramm und Mitmach-Messe gefallen. So konnten wir uns mit vielen anderen Machern austauschen und Erfahrungen über die Durchführung von Maker-Projekten teilen.“

Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, der das Festival am 21. Juni offiziell eröffnete, unterstrich die Bedeutung des Festivals als Ort der Innovation und des Austauschs. Begleitet vom Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze erkundete er zahlreiche Stationen und kam mit internationalen Makerinnen und Makern ins Gespräch.

Kooperation mit Nova Gorica wächst weiter

Die Partnerschaft mit der slowenischen Kulturhauptstadt Nova Gorica erhielt ebenfalls neuen Schub: Zwei partizipative Kunstprojekte – ein interaktiver Baum und ein Puzzle-Herz – wurden gemeinsam gestaltet und werden nun auch in Nova Gorica präsentiert. Mojca Stubelj Ars vom Xcenter betonte:

„Ich bin zum dritten Mal bei makers united und mit jedem Mal liebe ich das Festival, die Menschen und die Stadt mehr.“

Blick nach vorn: makers united 2026

Auch für 2026 ist die Richtung klar: Neben einer Erweiterung des Schulprogramms auf ganz Sachsen plant das Team eine Wiederholung und Weiterentwicklung der internationalen Maker Residenzen. Ziel ist es, die in Chemnitz geknüpften Verbindungen zu festigen und langfristig weiterzuführen.

„Nach makers united ist vor makers united“, so Katrin Hoffmann. „Das Festival ist für uns nicht nur ein Event, sondern ein kontinuierlicher Prozess – mit Wirkung weit über das Festival hinaus.“

Über makers united

Das Festival makers united ist ein Projekt des Maker e.V., des Industrievereins Sachsen 1828 e.V. sowie des Branchenverbands Kreatives Chemnitz e.V., in Kooperation mit der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 und der C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH.

Förderer 2025: AUPROTEC, community4you, Infineon, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Envia, Königreich der Niederlande/NL in Deutschland, Edeka, Haus E, Cewus, Lichtenauer, Bruno Banani, Freie Presse.

 


 

Firmenkontaktmesse ZWIK am 06.11.2025

Über 100 Arbeitgeber aus Mitteldeutschland, überwiegend Klein- und Mittelständler, präsentieren sich ggü. 3.000 Studierenden/Absolventen der Studiengänge Informatik, Maschinenbau, Kraftfahrzeugtechnik sowie Elektrotechnik, Wirtschaft, Sprachen und Pflegemanagement um ihre Praktikumsplätze, Werksstudentenstellen, Abschlussarbeitsthemen und Positionen für Berufseinsteiger zu besetzen. Die Messeteilnahme wird ergänzt durch Firmenvorträge, einen hochwertigen Messekatalog, eine ganzjährige online Präsenz und weiteren Maßnahmen in den sozialen Netzwerken. Für die Besucher wird ein kostenfreies Rahmenprogramm zur professionellen Bewerbung sowie freier Eintritt geboten!

Anmeldeschluss: 02.10.2025

Veranstaltungsort: Stadthalle Zwickau, Bergmannsstraße 1, 08056 Zwickau

Ansprechpartnerin: Frau Susann Götz, Tel: 0375 8838 147, E-Mail: team@wikway.de

ANMELDUNG Firmenkontaktmesse ZWIK 2025 für Mitglieder des Industrieverein Sachsen 1828 e.V.


 

Sommertreff der sächsischen Wirtschaft 2025

Ein besonderer Ort für einen besonderen Anlass: Der diesjährige Sommertreff der sächsischen Wirtschaft, organisiert vom RKW Sachsen, VEMASinnovativ und dem Industrieverein Sachsen 1828 e.V., führte uns nach Mittweida – eine Stadt, in der kurze Wege, direkte Ansprechpartner und ein außergewöhnliches Miteinander zwischen Hochschule, Unternehmen und Stadtverwaltung keine Floskeln sind, sondern gelebte Praxis.

Die Hochschule Mittweida präsentierte sich als starker Leuchtturm für angewandte Forschung und Transfer – ein echter Innovationsmotor. In der Diskussionsrunde im Medienzentrum wurde er spürbar: der „MittweidaSpirit“.
Er lebt durch Unternehmen, die pragmatisch, nahbar und kooperationsbereit agieren, Gründungen, die auf das starke Netzwerk, lokale Banken und echte Unterstützung zählen können, eine Hochschule, die nicht nur lehrt, sondern mitdenkt, mitgestaltet und verbindet und eine Stadt, die stolz auf ihre Entwicklung ist – zu Recht.

Spannende Einblicke in innovative Unternehmen und Einrichtungen, wie ACSYS Lasertechnik GmbH, COTESA GmbH, IMM electronics GmbH, LASERVORM GmbH, Laserinstitut Hochschule Mittweida und Werkbank 32, rundeten den Tag ab.

Der krönende Abschluss: Netzwerken im historischen Wasserkraftwerk Mittweida, betrieben von enviaM-Gruppe, ein Ort, der wie gemacht ist für gute Gespräche, neue Ideen und starke Allianzen.

Sponsorenliste

 

Fachkongress „Potential trifft Chance“

Begegnen Sie dem Arbeitskräftemangel mit neuen Ideen!

Der Fachkongress „Potential trifft Chance“ richtet sich an Unternehmer und Personalverantwortliche aus Industrie, Handwerk
und Dienstleistung sowie an Fach- und Führungskräfte der Sozialwirtschaft.

Dabei soll das Potential von Menschen mit Behinderungen, insbesondere jenen, die bislang nur schwer Zugang zum Arbeitsmarkt finden, in den Fokus rücken. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von ihren Stärken profitieren kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, um Inklusion erfolgreich zu gestalten.

Das Carlowitz Kongresszentrum bietet als Veranstaltungsort ideale Möglichkeiten für Netzwerkarbeit und Austausch.

Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit, neue Perspektiven zu gewinnen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Chemnitz als Kulturhauptstadt Europas 2025 zu entdecken!

Sie können auf folgende Workshops gespannt sein:
  • Berufliche Teilhabe - Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen
  • Stärkeorientierung barrierefrei gelebt
  • Arbeitskräftesicherung: Berufsbildungsbereich als Tor zum Arbeitsmarkt
  • Jobcoaching in der Universitätsklinikum Dresden service gGmbH - Praxisnahe Untersützung für schwerbehinderte Menschen und Mitarbeitende im Unternehmen
  • Stillstand oder Sturm? - Wie mutig ist unsere Gesellschaft
  • Schubladen sind für Akten, nicht für Menschen - Vorurteile hinterfragen und Potentiale entdecken
  • Best-Practice-Vorstellung: Duale Qualifizierung von Werkstatt und Unternehmen
  • Brücken bauen: Erfolgsreiche Übergänge von Werkstätten in den ersten Arbeitsmarkt
  • Teilqualifzierte Arbeitskräfte: Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gezielt im Arbeitsprozess einsetzen
  • Regionale Wurzeln, lila Herz, onklusive Zukunft: Unser Beitrag zur Arbeitsplatzintegration
  • Jobcarving: Individuelle Arbeitsplätze gestalten - Potenziale entfalten!
  • "Haben Sie mich verstanden?" - "Nö." Gewinnen und halten Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch verständliche und wertschätzende Kommunikation

Einen Überblick zu den genauen Inhalten der Workshops erhalten Sie hier.