Technische Universität Bergakademie Freiberg
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Die Universität
Als führende Ressourcenuniversität Deutschlands nimmt die TU Bergakademie Freiberg die Rohstoffsicherung entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfassend in den Blick. Sie spannt dabei den Bogen von der Erkundung neuer Lagerstätten über die umweltschonende Gewinnung der Rohstoffe sowie die Entwicklung alternativer Energietechniken und effizienter Werkstoffe bis hin zum Recycling. Mit dem Leitgedanken der nachhaltigen Entwicklung legt die Universität die Grundlage für die umweltverträgliche Versorgung der Gesellschaft mit Ressourcen. Sie hat aktuell knapp 90 Professoren und rund 6000 Studierende. Im Jahr 2015 feierte die TU Bergakademie Freiberg ihr 250. Jubiläum.
Forschungsprofil
Die Ausrichtung der Forschung und Lehre auf eine nachhaltige Stoff- und Energiewirtschaft sowie die vier Kernfelder Geo, Material, Energie und Umwelt geben der 1765 gegründeten und somit ältesten montanwissenschaftlichen Hochschule der Welt ein einmaliges Ressourcenprofil. Durch intensive Kooperationen mit der sächsischen Industrie und internationalen Unternehmen wird in Freiberg für die Praxis geforscht.
Projekte
Heute stehen zahlreiche Projekte für die angewandte Ressourcenforschung. So arbeiten Freiberger Wissenschaftler unter anderem an neuartigen Herstellungsverfahren, um Stahl und Keramik zu leistungsfähigeren und energieeffizienteren Werkstoffen zu kombinieren. Am Deutschen EnergieRohstoff-Zentrum Freiberg entwickeln Forscher der Ressourcenuniversität Technologien für das Zeitalter nach dem Erdöl. Das Biohydrometallurgische Zentrum schließlich will »grünen« Bergbau mit Hilfe von Bakterien ermöglichen.