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Mit dem Stärken-Cluster Wirtschaftsregionen verbinden

Die Alpenrepublik punkte bei den Unternehmen mit gut ausgebildeten Fachkräften, einer hohen Produktivität, niedrigen Steuern und Abgaben und könne als Tor zu Ost- und Südosteuropa durchaus empfohlen werden, unterstrich Friedrich Schmidl, Direktor der Austrian Business Agency, anschließend in seiner Rede.

Auch steuerlich ist die Gründung einer Unternehmenstochter in Österreich interessant, wie im anschließenden Vortrag von Steuerberater Dr. Tibor Nagy zu erfahren war.

Im zweiten Teil der Veranstaltung präsentierte Industrievereins-Mitglied Chemmedia ihr Plattform-Konzept „Stärken-Cluster“, mit dem dauerhafte Verbindungen zwischen verschiedenen ausgewählten internationalen Wirtschaftsregionen mit jeweils großen wechselseitigen Synergiepotentialen geschaffen werden sollen.

Das Konzept stieß auf großes Interesse und beide Seiten vereinbarten im Anschluss den Aufbau einer gemeinsamen Plattform zwischen Sachsen und Oberösterreich.

Ziel ist es, bekannte und versteckte Stärken der Unternehmen beider Regionen und der Regionen selbst aufzudecken, zu bündeln und zu fördern. Damit sollen überregionale Synergien geschaffen werden und den beteiligten Wirtschaftsregionen langfristig und nachhaltig zusätzliche Potentiale als Lebens- und Wirtschaftsstandort geboten werden.

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